Riemser Arzneimittel AG verstärkt nach Umsatzrückgang Forschung
Die Auswirkungen der Gesundheitsreform hätten 2004 zu einem Umsatzrückgang von rund 15 Prozent auf 41 Millionen Euro geführt, sagte Vorstand Norbert Braun. Ursache sei, dass mit der Gesundheitsreform nicht verschreibungspflichtige Medikamente aus dem Erstattungskatalog herausgenommen worden sind. Die Riemser Arzneimittel AG habe mit der Schließung ihrer Standorte Dessau und Münster zudem den Mitarbeiterstamm von 367 auf 347 reduzieren müssen. Der Forschungsetat des Unternehmens lag 2004 bei 4,5 Millionen Euro.
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