Norak Biosciences gibt zweite Lizenzvereinbarung mit AstraZeneca bekannt

05.11.2004

Norak Biosciences, Inc. gab die Unterzeichnung einer zweiten Lizenzvereinbarung mit AstraZeneca für die weitere Verwendung der Transfluor(R)-Technologie in seinem G-Protein-gekoppelten Rezeptoren- (GPCR) Arzneimittelerforschungsprogramm bekannt. AstraZeneca wird Transfluor zur Verbesserung neuer Bleiverbindungen einsetzen, die im Rahmen eines primären High-Throughput-Screening unter Verwendung von Transfluor entsprechend einer im Juni 2002 bekannt gegebenen Vereinbarung entdeckt wurden. Entsprechend der Vereinbarungsbedingungen von 2002 sollte Norak eine Zellreihe für ein Interessensziel von AstraZeneca GPCR entwickeln, das zu dem Zeitpunkt von AstraZeneca erforscht wurde. Finanzielle Bedingungen wurden nicht bekannt gegeben.

"Die neuen chemischen Erkenntnisse durch AstraZeneca sind ein bedeutender Meilenstein für Transfluor," kommentierte Dr. Roger D. Blevins, President und CEO von Norak. "Natürlich hat auch Norak neue Bleiverbindungen entdeckt, die für unsere Desensitisierungsziele spezifisch sind."

Die Norak Transfluor(R)-Technology ist eine patentierte, universelle Technologie zur Erforschung von GPCR-Arzneimitteln, welche die direkteste und akkurateste Methode ist, um potentielle Arzneimittelkandidaten gegen GPCR-Targets zu screenen, ob diese bekannt sind oder unbekannt ("Orphan"). 1999 lizensierte Norak Transfluor als eine Technologie, die am Medical Center der Duke Universität entwickelte wurde. Sie repräsentiert die gemeinsame Erforschung von GPCR-Signalwegen über viele Jahrzehnte durch die wissenschaftlichen Gründer von Norak, Dr. Marc Caron, Dr. Robert Lefkowitz und Dr. Larry Barak.

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