BioVisioNs Clinical Peptidomics: Der sensitive Weg zum Biomarker
Die in Hannover ansässige BioVisioN AG ermöglicht durch die Verbesserung ihrer geschützten Peptidomics-Technologien neue Wege bei der Suche von Peptid-Biomarkern. Die auf der Protein Biomarkers 2004 in Philadelphia erstmals der Fachwelt vorgestellten Clinical Peptidomics bezeichnen alle Verfahren und Technologien zur Analyse von Peptiden und kleinen Molekülen in der klinischen Forschung.
Innovative Methoden bei der Probenvorbereitung, die Investition in eine neue Generation von Massenspektrometern und die stetige Verbesserung der internen Prozesskette ermöglichen eine deutliche Steigerung der Sensitivität der Messverfahren und die zeitliche Optimierung von Forschungsprojekten. BioVisioN baut mit diesen Maßnahmen seine weltweit führende Position als Dienstleister der pharmazeutischen Industrie im Bereich der Erforschung peptidischer Biomarker weiter aus und bestätigt seinen Technologievorsprung.
Erfolgreiche Biomarkerforschung muss individuell, empfindlich und reproduzierbar sein. Nur so wird garantiert, dass patientenspezifische Reaktionen erkannt werden, interessante Stoffe in klinisch relevanten Konzentrationen nicht übersehen werden und die Ergebnisse großer Versuchsreihen direkt vergleichbar sind. Diese Kriterien erfüllt BioVisioN.
Die einzigartigen Peptidomics-Technologien erlauben die gleichzeitige Analyse von mehreren tausend nativen Peptiden. Die innovative Probenaufbereitung sorgt dafür, dass keine wichtigen Inhaltsstoffe verloren gehen. Die geringe Nachweisgrenze ermöglicht die Analyse von Stoffkonzentrationen im pikomolaren Bereich (Nanogramm pro Milliliter). Hierbei gefundene interessante Biomarkerkandidaten können anschließend sequenziert und identifiziert werden.
"Biomarkerforschung gleicht ein wenig einer Lotterie", so Dr. Peter Schulz-Knappe, CSO der BioVisioN AG. "Geräteabhängige Ansätze liefern auf der Suche nach dem Hauptgewinn nur ein Los. Wir bieten mit unseren in der klinischen Forschung anwendbaren Clinical Peptidomics geräteunabhängige Methoden, die mehrere tausend Stoffe gleichzeitig analysieren. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, im gleichen Zeitraum einen Biomarker zu finden, weitaus größer - und das bei deutlich geringerem Aufwand und geringeren Kosten."
Die bisher verwendeten Chiptechnologien haben zudem häufig den Nachteil, dass man vorher wissen muss, wonach man sucht. Diese Tatsache verhindert häufig die Entdeckung von unbekannten, aber wichtigen, Biomarkern. Der Ansatz von BioVisioN sucht deshalb auch nach dem Unbekannten und das bei einer bis zu 1000-fach verbesserten Auflösung.
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