Krebsforscher des Karolinska-Instituts forschen mit Biotechnologie aus Erlangen
Sie haben damit auch die Möglichkeit, innerhalb von zwei Jahren industrielle Partner zu gewinnen, um diese Technologie zur Marktreife weiter zu entwickeln. "Unsere konsequente Patentstrategie hat sich wiederum bewährt und wir freuen uns darüber, dass das Karolinska-Institut unsere Ankertechnologie im Kampf gegen Krebs nutzen will", kommentierte Dr. Christian Reiser, Geschäftsführer von responsif, den Vertrag kürzlich auf der Biotechnica-Messe in Hannover. "Zusammen mit dem Karolinska-Insititut haben wir mit dieser Vereinbarung ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg zur Entwicklung neuer Tumortherapien erreicht", fügte der Chemiker hinzu.
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