BRAIN und BASF schließen gemeinsames Forschungsprojekt erfolgreich ab
Ziel war die Identifizierung und Entwicklung neuer Wirkstoffe für Kosmetikanwendungen
BRAIN brachte hierfür spezielle Kompetenzen bei der Identifizierung von Wirkmolekülen auf Basis des proprietären BioArchivs ein und stellte zudem ihre Expertisen im Bereich Rezeptortechnologien zur Verfügung. Von BRAIN entwickelte Rezeptortechnologien dienen im Labormaßstab der zuverlässigen Vorhersage von Wirkstoffeffekten auf die humane Sensorik. Im Rahmen der Forschungspartnerschaft mit BASF wurde ein solches Laborverfahren erfolgreich etabliert und angewandt.
BASF hat die gemeinsam erzielten Forschungsergebnisse in die Entwicklung und Vermarktung innovativer Produktkandidaten übertragen. Aus dieser Entwicklungsarbeit ist mittlerweile ein erstes Produkt erfolgreich in den Markt eingeführt worden.
Dr. Michael Krohn, Mitglied der Geschäftsleitung der BRAIN und Unitleiter BioActives & Performance Biologicals, sagt: „Der erfolgreiche Abschluss der Forschungspartnerschaft mit BASF freut uns sehr – insbesondere, dass bereits ein erstes Produkt in den Markt eingeführt werden konnte, das auf unseren Rezeptortechnologien basiert. Diese Technologien nutzen wir innerhalb der BRAIN außer für nachhaltige Kosmetikanwendungen auch für die Entwicklung gesünderer Nahrungsmittel. In diesem Segment geht es beispielsweise um natürliche Zuckerersatzstoffe, Süßkraftverstärker oder Geschmacksmodulatoren. Auf Grundlage unseres High-Tech-Portfolios können wir zuverlässige Ergebnisse bei F&E-Kooperationen liefern und auf mehr als 100 erfolgreich abgeschlossene Gemeinschaftsprojekte verweisen.“
Für BRAIN ist die Forschungskooperation umsatzwirksam im Geschäftssegment BioScience, das auf exklusive F&E-Kooperationspartnerschaften mit Industrieunternehmen zielt. Über Vertragsdetails zur erfolgreich abgeschlossenen Forschungskooperation haben die Partner Verschwiegenheit vereinbart.
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