Kann die Di­gi­ta­li­sie­rung beim Kin­der­wunsch hel­fen?

Fruchtbarkeitsprobleme: Digitale Schwangerschaftshelfer

26.05.2017 - Deutschland

Paare mit unerfülltem Kinderwunsch könnten von einer Behandlung profitieren und Eltern werden. Wie kann die Digitalisierung dabei helfen?

Merck KGaA

Die Arbeit der Niederländerin Laura Cieraad könnte am Ende Frauen und Männern zu einem Kind verhelfen – natürlich ergänzend zur Arbeit von Ärzten und Krankenschwestern. Denn die Digitalexpertin Cieraad, Leiterin Digitales Marketing im Biopharma-Geschäft von Merck, sorgt im Internet dafür, dass Paare sich überhaupt erst einmal mit dem Thema befassen und Medizinern anvertrauen.

Zusammen mit ihrem Team baut sie digitale Plattformen auf, um Patienten zu informieren und sie mit ihren Ärzten und Fruchtbarkeitsexperten zusammenzubringen. Eine Plattform richtet sich an Paare und liefert nützliche Inhalte auf dem Weg in die Schwangerschaft. Das Ziel: Frauen und Männer sollen ermutigt werden, das Gespräch mit ihrem Arzt zu suchen, um mögliche Problemursachen zu finden.

Digitalisierung und Kinderwunsch: Was das miteinander zu tun hat, erklärt die Digitalexpertin unter dem weiterführenden Link "News Website" auf der rechten Seite.

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