Sofja Kovalevskaja-Preise 2016 vergeben
Sechs internationale Forschertalente erhalten je bis zu 1,65 Millionen Euro Preisgeld
Am 15. November verleihen der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, und der Generalsekretär der Alexander von Humboldt-Stiftung, Enno Aufderheide, die Sofja Kovalevskaja-Preise 2016 in Berlin. Eine Einladung an die Medien folgt.
Die neu ausgewählten Preisträger, ihre Herkunfts- und letzten Aufenthaltsländer, ihre Fachgebiete sowie ihre Gastinstitute sind:
- Mazhar Ali, USA, Festkörperphysik, Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, Halle/Saale (Gastgeber ist der Humboldt-Professor Stuart Parkin)
- Michal P. Heller, Polen/Kanada, Quantenphysik, Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut), Potsdam-Golm
- Francesco Neri, Italien, Molekulare Genetik, Leibniz-Institut für Alternsforschung, Fritz-Lipmann-Institut (FLI), Jena
- Faith Osier, Kenia, Medizinische Mikrobiologie, Universitätsklinikum Heidelberg, Department für Infektiologie
- William Shepherd, USA/Dänemark, Elementarteilchenphysik, Universität Mainz, Institut für Physik
- Safa Shoai, Iran/Australien, Organische Photovoltaik, Universität Potsdam, Institut für Physik un
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