Der Schrecken fährt ins Blut: Bei Horrorfilmen erhöht sich ein Gerinnungsfaktor
Die Redewendung vom Blut, das einem vor Schreck in den Adern stockt, hat offenbar einen wahren Kern: Das fanden laut einem Bericht des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" Forscher der Universität Leiden (Niederlande) heraus. Sie zeigten Versuchsteilnehmern einen Horrorfilm oder eine Dokumentation und untersuchten davor sowie danach ihr Blut. Das Ergebnis: Hatten sich die Probanden geängstigt, erhöhte sich tatsächlich ein Gerinnungsfaktor im Blut. Andere an der Gerinnung beteiligten Zellen reagierten der Studie zufolge jedoch nicht. Es gibt also einen messbaren Effekt, doch allein aus Angst verstopfen Adern nicht.
Meistgelesene News
Organisationen
Weitere News aus dem Ressort Wissenschaft

Holen Sie sich die Life-Science-Branche in Ihren Posteingang
Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch die LUMITOS AG erfolgt auf Basis unserer Datenschutzerklärung. LUMITOS darf Sie zum Zwecke der Werbung oder der Markt- und Meinungsforschung per E-Mail kontaktieren. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit ohne Angabe von Gründen gegenüber der LUMITOS AG, Ernst-Augustin-Str. 2, 12489 Berlin oder per E-Mail unter widerruf@lumitos.com mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Zudem ist in jeder E-Mail ein Link zur Abbestellung des entsprechenden Newsletters enthalten.