AFFiRiS AG schafft mit Kapitalerhöhung Grundlagen für weiterhin erfolgreiche Entwicklung
Die Gesellschafter der AFFiRiS AG haben im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung einer Kapitalerhöhung in Höhe von € 10 Mio. zugestimmt. Die Kapitalerhöhung wird zu gleichen Teilen von den bestehenden Investoren, der Santo Holding – dem Family Office der Familie Strüngmann – und den MIG Fonds, vertreten durch die MIG Verwaltungs AG, gezeichnet. Im Rahmen einer Neuausrichtung des Aufsichtsrats zieht sich Dr. Walter Schmidt zurück. Prof. Dr. Christoph Huber sowie Mag. Vera Bürger und Claudia Juno als Vetreter der Belegschaft rücken nach. Dr. Walter Schmidt gründete die AFFiRiS vor elf Jahren und hat die Geschicke der AFFiRiS bis zu seinem Rückzug aus der operativen Führung im Januar 2015 wie kein Zweiter bestimmt.
Michael Motschmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats von AFFiRiS und Vorstand der MIG Verwaltungs AG: "Walter Schmidt hat AFFiRiS zu dem Unternehmen geformt, das es heute ist. Seinem wissenschaftlichen Urteilsvermögen und seinem unternehmerischen Gespür verdanken wir, dass das Unternehmen die AFFITOME®-Technologie als Plattformtechnologie konsequent für aktive Immuntherapie und Prävention chronischer Erkrankungen weiterentwickeln konnte. Gleichzeitig freue ich mich, Prof. Christoph Huber im Aufsichtsrat begrüßen zu dürfen. Seine herausragenden Leistungen im Bereich der Immunbiologie und als erfolgreicher Unternehmer in der Biotechnologie-Branche werden uns wertvolle Impulse für die weitere Entwicklung der AFFiRiS geben." Gleichzeitig hat der Aufsichtsrat die Ernennung von Oliver Siegel (49) zum Chief Executive Officer und Vorsitzenden des Vorstands und Dr. Arne von Bonin (51) zum Chief Scientific Officer (CSO) beschlossen.
Mit der beschlossenen Kapitalerhöhung werden die Voraussetzungen für die weitere Entwicklung der AFFITOME®-Technologie für die Prävention und Behandlung chronischer Erkrankungen geschaffen. Oliver Siegel zu den neuesten Entwicklungen: "Mit der Kapitalerhöhung demonstrieren unsere Investoren Vertrauen in die Technologie und das bestehende wissenschaftliche Team. Dies wird von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung unserer Vakzin-Technologie als Plattform mit Anwendbarkeit in vielfältigen Bereichen sein."
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