Pharma- und Chemiekonzern Merck setzt auch bei Laborsparte Millipore Rotstift an
(dpa) Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck setzt nach kräftigen Einsparungen in seinem Pharmageschäft Merck Serono nun auch in der Laborsparte Millipore den Rotstift an. Von 2017 an werde mit Netto-Kosteneinsparungen in Höhe von rund 40 Millionen Euro gerechnet, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch vor einer Veranstaltung für die Finanzwelt mit. Die Einsparungen, die durch mehr Effizienz in der Produktion und Logistik erzielt werden sollen, führen in den Jahren 2013 bis 2015 zu einmaligen Kosten von rund 160 Millionen Euro, wie Merck weiter mitteilte.
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