Apogenix erhält 2,3 Millionen Euro BMBF-Förderung im Rahmen des BioRN Spitzenclusters
Finanzierung sichert Durchführung der für eine Phase II-Studie in der Indikation Myelodysplastisches Syndrom (MDS) notwendigen Arbeiten
Die Apogenix GmbH gab die Zusage einer Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für die weitere Entwicklung der Leitsubstanz APG101 in Höhe von 2,3 Mio. Euro bekannt. Apogenix wird die Fördermittel nutzen, um die Entwicklung von APG101 für die Behandlung des myelodysplastischen Syndroms (MDS) voranzutreiben. Insbesondere sollen die Gelder für die Produktion von klinischem Material sowie den Aufbau eines begleitenden Biomarker-Programms eingesetzt werden.
Apogenix hat mit seinem am weitesten fortgeschrittenen Produktkandidaten APG101 bereits 2009 eine Phase I-Studie erfolgreich abgeschlossen. Es ist die einzige Substanz in klinischer Entwicklung, die den CD95-Liganden blockiert. Im Dezember 2009 startete das Unternehmen eine kontrollierte Phase II-Studie mit APG101 zur Behandlung des Glioblastoma Multiforme (GBM), für die im September 2011 die Patientenrekrutierung abgeschlossen wurde. Ergebnisse der laufenden Phase II-Studie werden im ersten Quartal 2012 erwartet.
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