Roche erhält Zulassung für Mircera gegen Anämie bei Nierenerkrankungen
(dpa-AFX) Eine Tochter des schweizerischen Pharmakonzerns Roche hat von der japanischen Gesundheitsbehörde die Zulassung für die Herstellung und den Vertrieb eines langwirkenden Erythropoese-stimulierenden Agenten (ESA, Markenname Mircera Injection Syringe) zur Behandlung von Blutarmut bei chronischen Nierenerkrankungen erhalten. Wie die japanische Roche-Tochter Chugai am Freitag mitteilte, haben Studienresultate gute Ergebnisse bei der Behandlung der Krankheit gezeigt.
ESA sind Substanzen, welche die Bildung roter Blutkörperchen (Erythrozyten) anregen, die wohl bekannteste ist das Hormon Erythropoetin (EPO). Mircera wurde in Europa und den USA 2007 zugelassen und seither in über 100 Ländern lanciert.
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