Nachhaltige photokatalytische Methode zur Einführung von Pyridin und wertvollen funktionellen Gruppen in Alkene
Eine ausgezeichnete Toleranz gegenüber funktionellen Gruppen macht dieses Verfahren für die späte Modifizierung von Arzneimitteln verfügbar
Chinese Journal of Catalysis
Strategien, mit denen sowohl die Pyridin- als auch die Acetalatgruppe direkt in Alkene eingebaut werden können, sind jedoch nach wie vor schwer fassbar und selten. Die allgemeine Methode zur gleichzeitigen Einführung von Pyridin und wertvollen funktionellen Gruppen wie Aldehydgruppen, Ketogruppen, Hydroxymethylgruppen und Alkenylgruppen ist ebenfalls schwer zu finden.
Kürzlich berichtete ein Forscherteam unter der Leitung von Prof. Yuqin Jiang von der Henan Normal University, China, und Prof. Bing Yu von der Zhengzhou University, China, über die erste durch sichtbares Licht geförderte übergangsmetallfreie Acetalisierungs-Pyridylierung von Alkenen unter Verwendung von 4CzIPN als Photokatalysator und Glyoxylsäureacetal als Formyläquivalent. Die Acetalgruppe konnte leicht in eine Aldehydgruppe umgewandelt werden, die wiederum durch einfache Operationen in verschiedene funktionelle Gruppen umgewandelt werden konnte. Die Methodik bietet erstmals einen vielfältigen Weg zur Hydroformylierung-Pyridylierung, Ketonisierung-Pyridylierung, Hydroxymethylierung-Pyridylierung und Alkenylierung-Pyridylierung von Styrol. Die ausgezeichnete Toleranz gegenüber funktionellen Gruppen machte dieses Verfahren für die späte Modifizierung von Arzneimitteln verfügbar. Darüber hinaus deutet die gute In-vitro-Antitumoraktivität der Produkte darauf hin, dass dieses durch sichtbares Licht geförderte Verfahren für die Entwicklung von Antitumor-Medikamenten von Bedeutung ist und Potenzial hat.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Fehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier.