Start-up plant Einnahme von 5 Mio. Euro an Privat-Investitionen und will neues Biotech-Einhorn werden
KeyZell will neue Lösungen und Tools zur Behandlung von Krebs entwickeln
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KeyZell startet diese neue Runde privater Investitionen zur Durchführung einer klinischen Studie am Menschen mit einer seiner innovativen Krebsbehandlungen, basierend auf Dr. Nabil Hajjis Forschungsarbeit zur zellulären Apoptose, die durch Blockierung von Zellrezeptoren induziert wird. Das Unternehmen strebt außerdem an, sein Präzisionsmedizin-System für künstliche Intelligenz zu verbessern, das die Zukunft der Krebsmedizin sein soll, basierend auf einem Algorithmus, der auf Basis der einzigartigen Merkmale jeder Person und jeder Krebsart die am besten geeignete personalisierte Behandlung für jeden Patienten vorschlägt.
KeyZell hat bereits großes Interesse sowohl bei nationalen privaten Investoren als auch bei nordamerikanischen Investmentfonds geweckt und eine Vorrunde von 450.000 Euro erfolgreich abgeschlossen, was 50% über den Erwartungen liegt. Zu den Investoren gehören professionelle Broker sowie spanische und mexikanische Geschäftsleute.
„Wir haben KeyZell mit dem Ziel entwickelt, neue Lösungen und Tools zur Behandlung von Krebs zu entwickeln, die sowohl Ärzten als auch Patienten bei ihrem Kampf gegen diese Krankheit helfen können. Diese Finanzierungsrunde wird es uns ermöglichen, unser ehrgeiziges Ziel zu erreichen", betont Jose del Corral, CEO des Unternehmens.
Das Unternehmen nutzt Blockchain-Technologie, implementiert Verbesserungen an seinem KI-basierten Tool und verstärkt dies durch klinische Studien. KeyZell plant, die klinische Studie in Australien zu finanzieren und führt Verhandlungen mit einem strategischen Partner, um eine weitere Studie in Mexiko durchzuführen. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen an den Strukturen zur Durchführung von Regulierungsprozessen in Europa, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Thailand, Südafrika, Marokko und Kanada.
KeyZell hat das Vergnügen, Dr. Nabil Hajji zu seinen Gründern zu zählen. Er hat die Forschungsarbeiten mit Mitarbeitern der Universität Sevilla und der Harvard University geleitet. Dabei wurde eine neue Behandlungsmethode entdeckt, mit der es zum ersten Mal nach mehr als zwanzig Jahren ohne Fortschritte in der Glioblastomforschung gelungen ist, den aggressivsten Hirntumor, das Glioblastom, zu beseitigen.
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