Novartis erhält EU-Zulassung für Migräne-Mittel Aimovig
(dpA-afx) Der schweizerische Pharmakonzern Novartis kann das Migräne-Medikament Aimovig (erenumab) nun auch in der Europäischen Union auf den Markt bringen. Die EU-Kommission habe den Wirkstoff zur Migräne-Prävention zugelassen, teilte Novartis am Montagabend mit. Der Schritt kommt nicht überraschend, nachdem im Mai schon ein Ausschuss der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA das Medikament zur Zulassung empfohlen hatte.
In den USA war Aimovig, das Novartis gemeinsam mit dem Biotechunternehmen Amgen entwickelt hatte, schon im letzten Mai zugelassen worden. In der Schweiz folgte die Genehmigung vor rund zwei Wochen.
Novartis-Chef Vas Narasimhan hatte sich vor knapp zwei Wochen bei der Präsentation der Q2-Zahlen positiv überrascht über die US-Nachfrage nach Aimovig gezeigt. Diese sei beispiellos gewesen, was ein gutes Vorzeichen für die Lancierung in Europa sei.
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