curasan erhält Zulassung für Osbone
Die curasan AG hat die CE-Zertifizierung und damit die Erlaubnis zum europaweiten Vertrieb des synthetischen Knochenersatzmaterials Osbone® erhalten.
Osbone® ist für die Anwendung in der allgemeinen Knochenchirurgie, jedoch insbesondere in der Implantologie und Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie bei reduziertem Kieferknochen geeignet.
Das Produkt besteht aus einer offenzellig-porösen und biokompatiblen Hydroxylapatit-Keramik. Es ist gewebeverträglich, nicht resorbierbar und fester als durchschnittliche Knochensubstanz. Seine schwammartigen, miteinander verbundenen Poren entsprechen der natürlichen Knochenbälkchenstruktur und ermöglichen die Integration in den umgebenden vitalen Knochen.
Hans Dieter Rössler, Vorstandsvorsitzender der curasan AG, erläutert den Vorteil des neuen Produkts: "Osbone® ist - wie bereits das resorbierbare Cerasorb® - zu 100% synthetisch und bietet sowohl dem Behandler wie auch dem Patienten die Sicherheit, dass von dem Material selbst keine unerwünschten Wirkungen ausgehen."
Die Markteinführung ist für März 2010 vorgesehen.
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