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ZwischenkieferbeinDas Zwischenkieferbein (Zwischenkieferknochen, Praemaxillare, lat. Os incisivum) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels und grenzt an das Nasenbein und den Oberkiefer. Beim Menschen verwächst dieser Knochen schon vor der Geburt mit dem Oberkiefer und wird daher nicht als eigener Knochen beim Erwachsenen aufgeführt. Bei den übrigen Säugetieren bleibt die Naht (Sutura incisiva) zum Oberkieferbein lange sichtbar. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAm Zwischenkieferbein werden ein Körper (Corpus) und drei Fortsätze unterschieden:
Das bei Tieren bereits bekannte Zwischenkieferbein wurde 1784 im Anatomieturm in Jena von Johann Wolfgang von Goethe und Justus Christian Loder beim Menschen (Embryo) nachgewiesen und lieferte ein wichtiges Indiz für die Verwandtschaft zwischen Tier und Mensch und somit für die Evolutionstheorie. Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zwischenkieferbein aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |