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Zwergbandwurm
Der Zwergbandwurm (Hymenolepis nana, syn. Rodentolepis nana) ist ein zu den Bandwürmern gehörender Parasit, der den Menschen und Primaten als Endwirt befällt; als Zwischenwirt dienen Mäuse und Ratten. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
VerbreitungDer Zwergbandwurm ist weltweit verbreitet, besondere Häufung bei Kindern. MerkmaleDer Wurm kann eine Länge von 1 bis 4 Zentimetern, in seltenen Fällen bis 6 Zentimetern und eine Breite von maximal 1 Millimeter erreichen. Ansonsten trägt er alle Merkmale der Bandwürmer. Er besitzt einen Hakenkranz und vier Saugnäpfe am Kopf (Scolex) und nicht ausgeprägte Proglottiden. Der Hakenkranz ist das Unterscheidungsmerkmal zum Rattenbandwurm Hymenolepis diminuta. LebenszyklusEs kommen zwei Verbreitungswege vor. Beim ersten werden die Eier von Getreidekäfern aufgenommen; in diesen entwickelt sich ein Cysticercoid, das im Käfer verbleibt und sich einkapselt. Wenn befallenes Getreide Menschen oder Ratten als Nahrung dient, wird das Cysticercoid aufgelöst und es siedeln sich die adulten Würmer im Zwölffingerdarm an. Der häufigere Infektionsweg ist die Autoinfektion, dabei werden die Eier wieder vom Endwirt aufgenommen. SchadwirkungDie Würmer werden meist ohne Symptome vertragen, bei Massenbefall kommt es zu Bauchschmerzen, Diarrhöen, Blähungen. VorbeugungVerbesserung der Hygiene, Verhindern von Kontakt Anus - Mund. Siehe auchEinzelreferenzen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zwergbandwurm aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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