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Youssef-Syndrom
Das Youssef-Syndrom ist eine artifizielle Verbindung zwischen Gebärmutter und Harnblase (vesikouterine Fistel), die nach einer Schnittentbindung durch versehentliche Verletzung der Uteruswand entstehen kann. Sie ist nach dem ägyptischen Gynäkologen Abdel Fattah Youssef benannt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDurch die Öffnung kann die Monatsblutung in den Harn gelangen und so eine periodisch auftretende Hämaturie ohne weitere Beschwerdesymptomatik verursachen. Die Fistel kann durch Sondierung oder Kontrastmitteleinfüllung in die Gebärmutter im Röntgenbild sichtbar gemacht werden. Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Youssef-Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |