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YipsUnter Yips (Begriff geprägt vom Profi-Golfer Tommy Armour in den 30er Jahren) versteht man bei Golfern auftretende plötzliche unwillkürliche, ruckartige Muskelzuckungen. Sie können für Profi-Golfer das Ende der Karriere bedeuten. Symptomatisch ist diese Erkrankung nur bei sehr guten Amateur-Golfern (Handicap unter 12) und bei Profis. Yips treten nicht ständig auf - der Stress beim Wettkampf scheint die Erkrankung zwar nicht direkt auszulösen, aber zumindest zu verstärken. Weiteres empfehlenswertes FachwissenVollständig geklärt ist die Ursache für Yips noch nicht. Anfangs wurden motorische Störungen, bedingt durch „Lampenfieber“, angenommen, inzwischen eher Fehlfunktionen von Nerven. Doch das ist auch nur eine Hypothese. Die Behandlung ist mangels klarer Ursachen schwierig. Sie reicht von mentalem Training mit Entspannung, Visualisierung, positivem Denken über medikamentöse Behandlungen bis zur momentan wohl effektivsten Lösung: die Veränderung der Puttbewegung (z. B. mit Hilfe eines längeren Putters), um die Schultermuskeln vermehrt einzusetzen. Kategorien: Krankheitsbild in der Neurologie | Sportmedizin |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Yips aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |