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Yerkes-Dodson-GesetzDas Yerkes-Dodson-Gesetz (nach Robert Yerkes und John D. Dodson, 1908) beschreibt die menschliche Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Umständen: Zwischen der physiologischen Aktivierung und der Leistungsfähigkeit besteht ein umgekehrt u-förmiger Zusammenhang. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDer Leistungsverlauf ist bei jedem Menschen sehr veränderlich. Er hängt von der Höhe der emotionalen Aktiviertheit ab. Bei Unterforderung bleibt der Mensch hinter seinen Möglichkeiten zurück - es entsteht ein Leistungsleck. Durch ein gesundes Maß an emotionaler Aktiviertheit kann die Leistung bis zu einem Spitzenwert gesteigert werden. Erhöht sich das Erregungsniveau über das erforderliche Maß, sinkt die Leistung wieder ab. Wird der Leistungsverlauf in Abhängigkeit vom Erregungsniveau in ein Koordinatensystem eingetragen, so ergibt sich eine umgekehrte U-Kurve. Dieser Zusammenhang wird Yerkes-Dodson-Gesetz genannt (siehe Grafik)
Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Yerkes-Dodson-Gesetz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |