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Wilhelm Kopp



Wilhelm Kopp (auch Wilhelm Koch, Gulielmus Copus, Guillaume Copus) (* um 1461 in Basel, † 1532) wirkte in Paris als Leibarzt des französischen Königs Franz I.

1496/97 war er in Paris ärztl. Betreuer und Freund des Erasmus von Rotterdam.

Belegt ist Kopp in den Jahren 1500 in Venedig, sowie in den Jahren 1513, 1520, 1523 und 1527 in Paris. Er übersetzte im Jahr 1510 ein Werk von Paulos von Aigina, Praecepta salubria (med. Schriften zur Gynäkologie?; 7. Jhd.)

Einer seiner Söhne war Nicolaus Cop.

 
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