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Walter SuttonWalter Stanborough Sutton (* 5. April 1877 in Utica (New York); † 10. März 1916in Kansas City) war ein US-amerikanischer Biologe und Genetiker. Weiteres empfehlenswertes FachwissenSutton besuchte 1986 die Ingenieurschule in Lawrence und studierte ab 1898 Medizin und Biologie an der School of Arts, wo er 1900 mit dem BA abschloß. Anschließend war er Assistent bei Edmund Beecher Wilson an der Columbia University, zeitweise auch am meeresbiologischen Labor in Woods Hole (Massachusetts). Er schrieb eine Dissertation über die Chromosomentheorie, wurde damit jedoch nicht promoviert. Von 1903 bis 1905 arbeitete er als "foreman" auf den Ölfeldern von Chatan qua Country, dann am College of Physicians an Surgeons der Columbia University. 1907 wurde er zum Dr. med. promoviert. 1907 bis 1909 wirkte er am Roosevelt Hospital in New York. Ab 1909 betrieb er eine Privatpraxis in Kansas City. 1902 bis 1904 zeigen Walter Sutton und Theodor Boveri, dass Chromosomen sich wie die von Gregor Mendel postulierten Erbfaktoren verhalten.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Walter_Sutton aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |