Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
WahlblindheitWahlblindheit (englisch choice blindness) ist ein Phänomen, bei dem eine Person nicht zwischen eigentlich auffälligen Unterschieden zwischen ihrer beabsichtigten Wahl und dem tatsächlichen Ergebnis unterscheiden kann. Weiteres empfehlenswertes FachwissenSoll eine Versuchsperson beispielsweise aus zwei Abbildungen mit Gesichtern das attraktivere Gesicht wählen und vertauscht man die Abbildungen unauffällig für die Versuchsperson, während die Person ihre Entscheidung begründet, so merkt die Versuchsperson nur selten das Vertauschen und verteidigt dennoch ihre (falsche) Wahl. Dies gilt selbst dann, wenn die Person längere Zeit hatte, sich mit den beiden Gesichtern vorher zu befassen. Die Forscher Petter Johansson, Lars Hall, S. Sikström und A. Olsson von der Universität Lund beschrieben diesen Effekt 2005 in der Fachzeitschrift Science. Siehe auch
Literatur
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Wahlblindheit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- Kategorie:Protein
- 1,2,4-Trichlorbenzol
- Benzotriazol
- Verlust von Wachstumsregulator begünstigt Diabetes
- La pollution atmosphérique et le stress altèrent le développement du cerveau et le comportement social chez les souris mâles - Le smog et le stress pendant la grossesse altèrent les connexions cérébrales chez les souris mâles en développement, mais pas chez les femelles, entraînant un comportement social proche de l'autisme.