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Volkmannsche KontrakturDie Volkmannkontraktur (nach Richard von Volkmann) zählt zu den ischämischen Kontrakturen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs handelt sich hierbei um Weichteilverkürzungen - besonders der Muskeln - aufgrund von Mangeldurchblutung und Nervenschädigung durch suprakondyläre Frakturen in der Kindheit, einengende Gipse, ausgedehnte Hämatome, Ödeme oder Fremdmaterial. Charakteristisch ist für die Volkmannkontraktur die Beugefehlstellung - Klauenhand - des Handgelenks im Rahmen von Frakturen und Luxationen im Ellbogenbereich. UrsacheEine Schädigung von Arterien und der den Unterarm versorgenden Nerven führt zu entsprechenden muskulären und neurologischen Ausfallerscheinungen. Symptome
Therapiesofortige Abnahme einengender Gipsverbände und evtl. operative Faszienspaltung
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Volkmannsche_Kontraktur aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |