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Systematik der WildnarzissenDie artenreiche Gattung der Narzissen ist im Laufe der botanischen Geschichte mehrfach nach unterschiedlichen Kriterien in einer Systematik der Wildnarzissen klassifiziert worden. 1966 wurde eine Einteilung durch Frederick Meyer vorgenommen, der bis heute viele deutsche Gärtnereien folgen. In England und in wissenschaftlichen Kreisen wurde dagegen lange Zeit der 1968 veröffentlichen Einteilung von Abilio Fernandes gefolgt. 1990 erfolgte eine neue Klassifikation durch John Blanchard, bei der auch Varietäten und Subspecies berücksichtigt worden. Die aus den Wildnarzissen gezüchteten Hybriden, die mittlerweile mehr als 24.000 Sorten umfasst, werden gleichfalls klassifiziert. Dies ist in der Klassifizierung der Narzissen ausführlich dargestellt. Die Anzahl der Arten, die zu der Gattung der Narzissen gehört, ist nach wie vor umstritten. Walter Erhardt (1993) geht in seiner sehr umfassen Darstellung der Gattung von 66 verschiedenen Arten aus. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Sektion Tapeinanthus
Sektion Serotini
Sektion Tazettae
Sektion Narcissus
Sektion Jonquillae
Sektion Apodanthae
Sektion Ganymedes
Sektion Bulbocodium
Sektion Pseudonarcissus
Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Systematik_der_Wildnarzissen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |