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StieldrehungAls Stieldrehung bezeichnet man in der Medizin die Drehung eines gestielten Geschwulstes oder eines Tumors um die eigene Achse, wobei meistens die im "Stiel" (d.h. die in der Verbindung zum Ursprungsorgan) verlaufenden Blutgefäße derart abgeschnürt werden, dass es zu einer Unterbrechung der Blutzufuhr kommt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenStieldrehungen kommen zum Beispiel als Komplikation bei Eierstöcken vor, die durch Tumore (meist gutartige Zysten) vergrößert sind.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Stieldrehung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |