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StatomotorikStatomotorik umfasst die auf Halte- u. Stellreflexe, sowie auf statokinetische (Körperselbstwahrnehmung, also Empfindung des eigenen Körpers, seine absolute Körperlage, Körperbeschleunigung etc.) Reflexe gestützte Motorik im Dienste der Körperhaltung und Gleichgewichtserhaltung; es sind somit Halte- und Stützreflexe im Dienste der Körperhaltung. Davon betroffen sind unter anderem das Sitzen und das Stehen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDes weiteren bezeichnet die Statomotorik die Komplexität von Haltungs- und Bewegungsmechanismen zur Regulierung von Gleichgewicht, Aufrichtung und Gang. Störungen entstehen bei Fehlen oder verzögerter Ausbildung von Haltungskontrolle, motorischen Funktionen, sowie differenzierten Bewegungsabläufen. Im Gegensatz dazu stehen Sensomotorik (z. B. Greifen) und Lokomotorik (Fortbewegung). Kategorien: Neurobiologie | Motorik |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Statomotorik aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |