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Sphingolipidose
Sphingolipidosen sind durch autosomal-rezessiv vererbte Gene ausgelöste Stoffwechselkrankheiten, die sich vorwiegend im zentralen Nervensystem manifestieren. Durch lysosomale Enzymdefekte oder –defizite, aber auch durch Defekte der Transport- oder Aktivatorproteine kommt es zu einer pathologischen intrazellulären Akkumulation von nicht weiter abbaubaren Sphingolipiden. Weiteres empfehlenswertes FachwissenGemeinsame Symptome:
Im allgemeinen handelt es sich um schwere, noch in der Kindheit zum Tode führende Erkrankungen. Varianten
Kategorien: Erbkrankheit | Stoffwechselkrankheit | Krankheitsbild in der Kinderheilkunde |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sphingolipidose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |