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Selbstorganisierte KritikalitätSelbstorganisierte Kritikalität (auch manchmal ~ Kritizität), besser bekannt als self-organized criticality (SOC) ist eine Theorie, die die Annahme vertritt, dass jedes offene oder dissipative System kritisches skaleninvariantes Verhalten zeigt, analog zu einem Phasenübergang zweiter Ordnung in statischen Systemen. Im Gegensatz zum statischen Fall erreichen diese Systeme allerdings Kritikalität durch Selbstorganisation, ohne dass ein Parameter wie z. B. die Temperatur (von außen) auf einen bestimmten Wert eingestellt werden müsste. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBeispiele von SOC umfassen Lawinenbildung u. a. in Sandhaufen, Erdbeben und Waldbrände, aber auch nichtphysikalische Phänomene wie Verkehrsstaus, Stromausfälle, die Größe von Städten und Firmen, Massensterben. Viele der numerischen Messgrößen in SOC-Systemen folgen Potenzgesetzen, die die Skaleninvarianz widerspiegeln. Siehe auch: Zelluläre Automaten |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Selbstorganisierte_Kritikalität aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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