Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Schweiß
Weiteres empfehlenswertes FachwissenZusammensetzungDie Zusammensetzung des Sekretes ist von persönlicher Konstitution, der Umgebungstemperatur, dem Akklimationszustand und der Arbeitsleistung sowie bedingt der Ernährung abhängig. Im Allgemeinen sind im menschlichen Schweiß folgende Stoffe enthalten:
Die restlichen anorganischen Stoffe sind in einer nicht nennenswerten Menge enthalten. Frischer Schweiß ist völlig geruchlos. Erst der Abbau von langkettigen Fettsäuren zu kürzeren Ketten wie Ameisensäure oder Buttersäure sorgt für den typischen Schweißgeruch. Dafür sind verschiedene Bakterien, die natürlich auf der Haut vorkommen, verantwortlich. Eine Ausnahme bildet die Pubertät, durch verschiedene hormonell bedingte Vorgänge im Körper kann auch frischer Schweiß schon riechen. Im TierreichSchweine, Kaninchen und alle Geflügelarten besitzen keine funktionsfähigen Schweißdrüsen. Bei Hunden und Katzen beschränkt sich die Verteilung der Drüsen auf wenige Körperbereiche (z. B. Ballenbereich) so dass diese Tierarten andere Möglichkeiten zur Kühlung des Organismus entwickelt haben (z. B. Hecheln). Siehe auch
Hyperhidrose-Hilfe / Selbsthilfe für Menschen die viel Schwitzen |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schweiß aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |