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Schulterdystokie



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Die Schulterdystokie ist ein seltener, unvorhersehbarer geburtshilflicher Notfall.

Sie entsteht, wenn sich die Schulterbreite des Kindes unter der Geburt nicht richtig einstellt. Nachdem der Kopf geboren ist, stecken die Schultern und damit der Körper des Kindes fest. Diese Erscheinung tritt bei 0,15 Prozent bis 0,38 Prozent aller Geburten auf.

Es wird zwischen einer hohen Schulterdystokie (Geradstand der Schulterbreite über dem Beckeneingang) und tiefer Schulterdystokie (Querstand der Schulterbreite auf dem Beckenboden) unterschieden. Neonatale und maternale Komplikationen sind unter anderem 39 Prozent Armplexusparesen, 15 Prozent kindliche Mortalität. Durch das Manöver nach McRoberts gelingt bei hoher Schulterdystokie in den meisten Fällen eine Lösung.

 
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