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Rudolf TischnerRudolf Tischner (* 3. April 1879 in Hohenmölsen; † 24. April 1961 in Garstedt) war ein deutscher Augenarzt, Okkultist und Schriftsteller. Weiteres empfehlenswertes FachwissenNach seinem Medizinstudium praktizierte Tischner als Augenarzt in München. Bemerkenswert war seine fast vollständige Gehörlosigkeit nach einer Tuberkuloseerkrankung. Obwohl er selbst kein Homöopath war, schrieb er vielbeachtete Artikel darüber, darunter den Klassiker Das Werden der Homöopathie. Der evidenzbasierten Medizin verpflichtet, plädierte er für eine Zusammenführung dieser mit der Homöopathie. Das Vorbild der englischen Society for Psychical Research vor Augen, versuchte er gemeinsam mit dem Tübinger Philosophen Traugott Konstantin Oesterreich ein "Deutsches Zentralinstitut für Parapsychologie" zu gründen, was jedoch nicht gelang. Zusammen mit Albert von Schrenck-Notzing, setzte er sich für die Anerkennung der Parapsychologie ein. Tischner beschäftigte sich intensiv mit Parapsychologischen Phänomenen, der Telekinese, Telepathie und dem Okkultismus. Er führte in diesen Richtungen zahlreiche Versuche durch und verfasste zum Teil umfangreiche Werke darüber. Werke (Auswahl)
Kategorien: Augenarzt | Mediziner (20. Jahrhundert) |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rudolf_Tischner aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |