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Roy PorterRoy Porter (* 31. Dezember 1946; † 3. März 2002) war ein britischer Historiker, der besonders durch seine Beiträge zur Medizingeschichte bekannt wurde. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenPorter wuchs in London auf und besuchte die Wilson’s School in Camberwell. Er gewann ein Stipendium für das Christ’s College, Cambridge, wo er bei J. H. Plumb studierte. Zu seinen Studienkollegen gehörten u. a. Simon Schama und Andrew Wheatcroft. Nach einem hervorragenden ersten Abschluß wurde er 1968 Junior Fellow, wobei er bei Robert M. Young studierte. 1972 wechselte er an das Churchill College als Tutor für Geschichte und wurde später Dean. Er wurde 1974 mit einer Arbeit zur Geschichte der Geologie promoviert. 1979 wechselte er als Professor an das Wellcome Institute for the History of Medicine. 1993 wurde er dort Professor of Social History. Er wurde im September 2001 pensioniert und starb fünf Monate später an einem Herzinfarkt. Eines seiner letzten Bücher war The Enlightenment (engl. Die Erleuchtung). Porter war Autor bzw. Herausgeber von ca. 80 Büchern.[1] Außer Medizingeschichte waren die Sozialgeschichte des 18. Jahrhunderts im Königreich Großbritannien und die Epoche der Aufklärung bevorzugte Themen seiner Forschung. Er schrieb und lehrte auch über die Geschichte Londons. Schriften
Einzelnachweise
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Roy_Porter aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |