Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Rom-KriterienDie Rom-Kriterien, die auch als Rom-II-Konsensus-Kriterien bezeichnet werden, spielen eine wichtige Rolle für die Diagnose von funktionellen Störungen des menschlichen Verdauungsapparates. Sie werden nach der Delphi-Methode von Experten auf dem Gebiet der Gastroenterologie im Rahmen einer Konsensus-Konferenz in Rom festgelegt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie ersten, sogenannten Rom-I-Kriterien wurden 1992 veröffentlicht. 1998 fand in Rom ein weiteres internationales Treffen von Spezialisten auf dem Feld der Gastroenterologie statt. Bei diesem Treffen wurden unter anderem Definitionen und Diagnosekriterien für funktionelle Dyspepsie (Reizmagen) und das Reizdarmsyndrom festgelegt, die als Rom-II-Kriterien bezeichnet wurden. Im Jahr 2006 wurden die Kriterien erneut den aktuellen Forschungsergebnissen angepasst und als Rom-III-Kriterien bezeichnet. Siehe auchReferenz
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rom-Kriterien aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |