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RhombencephalosynapsisAls Rhombencephalosynapsis bezeichnet man eine seltene Malformation der hinteren Schädelgrube. Es besteht eine Fehlbildung des Kleinhirns, welche durch eine Verschmelzung der beiden Kleinhirnhemisphären gekennzeichnet ist, vergesellschaftet mit einer Agenesie oder Hypogenesie des Kleinhirnwurms, sowie einer Fusion des Nucleus dentatus und des Pedunculus cerebelli superius. Damit assoziiert, können unterschiedliche supratentorielle Pathologien vorliegen. Erstmals wurde dieses Syndrom von Obersteiner[1] an einem 28-jährigen Patienten beschrieben. Der Name stammt von Gross und Hoff[2] Weiteres empfehlenswertes FachwissenKlinikBeschrieben wurden Stammataxie, Dysarthrie, Strabismus, choreatisch-athetotische Dyskinesien, Epilepsien. Die Ausprägung dieser Symptome ist stark variierend und hängt von der Art und Ausprägung der supratentoriellen Läsionen ab. Mehrheitlich besteht eine kognitive Retardierung[3]. Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rhombencephalosynapsis aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |