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RhizotomRhizotomen sind Wurzelgräber der Antike und des Mittelalters. Die Grundlagen ihrer Arbeit waren Aberglaube und vorgebliche Hexerei und Zauberei, allerdings leisteten sie auch entscheidende Beiträge zur Pflanzenheilkunde. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBeim Sammeln der Wurzeln spielten verschiedene äußere Einflüsse eine Rolle, wie zum Beispiel die Stunde des Tages oder der Nacht. Oft begleiteten seltsame Rituale wie Tänze und Gebete, aber auch obzöne Äußerungen die Suche nach den Pflanzen. So gehörte beispielsweise das Sammeln der Alraune zu der Tätigkeit der Rhizotomen, deren Suche angeblich besondere Gefahren barg (siehe auch Alraune (Kulturgeschichte)). |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Rhizotom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |