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Reproduktionsmedizin
Inhalte der Reproduktionsmedizin sind Fragen zu und Methoden der natürlichen und künstlichen Fortpflanzung wie z. B. die In-vitro-Fertilisation (IVF) und die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI). Ein besonders kontrovers diskutiertes Teilgebiet der Reproduktionsmedizin stellt das Klonen dar. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
ForschungsinhalteDie Forschung in der Reproduktionsmedizin beschränkt sich in der Regel nicht nur auf die eigentliche Fortpflanzung, sondern umfasst auch die Forschung über hormonelle Verhütungsmethoden wie der Pille und den Einfluss der Umwelt auf die Fortpflanzungsorgane. Die Schwerpunkte der Reproduktionsmedizin liegen zur Zeit aber in der Verbesserung und Bewertung der Methoden der künstlichen Befruchtung und der ethischen und juristischen Schwierigkeiten, welche sich daraus ergeben, z.B. der gesellschaftlichen Auswirkung der Präimplantationsdiagnostik, einschliesslich der Möglichkeiten der Selektion zum Beispiel nach Geschlecht. Da Embryonale Stammzellen weltweit primär aus der In-vitro-Fertilisation gewonnen werden (dies ist zur Zeit in Deutschland auf Grund des Embryonenschutzgesetzes verboten) ist die Reproduktionsmedizin international nicht strikt von der Stammzellforschung zu trennen. ReproduktionstechnologienIn-vivo-Fertilisation(= am lebenden Organismus, d.h. im Mutterleib)
In-vitro-Fertilisation(= im Reagenzglas)
Literatur
Siehe auch
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