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Repräsentierende WahrnehmungDer Begriff repräsentierende Wahrnehmung wurde von Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer für Phänomene eingeführt, die im Rahmen systemischer Strukturaufstellungen auftreten. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs bezeichnet die spontane Veränderung wahrgenommener Empfindungen (einschließlich der Modifikation der Körperempfindungen) die Repräsentanten in einer Aufstellung dadurch erfahren, dass sie als Repräsentanten (z. B. einer anderen Person) in einer Systemaufstellung stehen. Kennzeichnend ist weiterhin, dass sich die Wahrnehmungsveränderungen i. a. wieder zurückbilden nachdem das Aufstellungsbild verlassen wurde. Für die Phänomene der repräsentierenden Wahrnehmung gibt es derzeit kein allgemein anerkanntes wissenschaftliches Erklärungsmodell. Siehe auch |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Repräsentierende_Wahrnehmung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |