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Regine KollekRegine Kollek (* 1950) ist eine deutsche Wissenschaftlerin und Expertin für Bioethik mit einem Schwerpunkt in der Fortpflanzungsmedizin und der Technologiefolgenabschätzung moderner Biotechnologien. Seit 2001 ist Kollek außerdem Mitglied im Nationalen Ethikrat. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
LebenslaufRegine Kollek absolvierte ihr Studium der Biologie und Chemie in Braunschweig, Paris und Würzburg. Von 1979 bis 1981 machte sie einen Forschungsaufenthalt an der Medical School der University of California, San Diego (UCSD). Von 1981 bis 1984 war sie dann wissenschaftliche Mitarbeiterin am Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie an der Universität Hamburg Von 1985 bis 1987 arbeitete Regine Kollek im wissenschaftlichen Stab der Enquête-Kommission „Chancen und Risiken der Gentechnologie“ des Deutschen Bundestages in Bonn. Als freiberufliche Mitarbeiterin arbeitete sie danach von 1987 bis 1988 im Institut für angewandte Ökologie in Freiburg im Breisgau und anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin bis 1995 am Hamburger Institut für Sozialforschung. Seit 1995 ist Regine Kollek Professorin für Technologiefolgenabschätzung der modernen Biotechnologie in der Medizin mit Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt an der Universität Hamburg und leitet die Arbeitsgruppe „Technologiefolgenabschätzung der modernen Biotechnologie in der Medizin“. Mitgliedschaften und KommissionenRegine Kollek war von 1987 bis 1991 Mitglied im Vorstand des Instituts für angewandte Ökologie Freiburg. Sie ist außerdem Mitglied in der Akademie für Ethik in der Medizin in Göttingen. 2001 wurde sie zum Mitglied des Nationalen Ethikrates durch das Bundeskabinetts berufen und neben Eckhard Nagel zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Im Jahr 2002 war sie außerdem Mitglied des Internationalen Bioethik-Komitees (IBC) der UNESCO. Im gleichen Jahr erhielt sie den Medvantis Forschungspreis. Ehrungen
Ausgewählte PublikationenBücher
Aufsätze
Biologische Fachliteratur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Regine_Kollek aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |