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RegelmäßigkeitseffektDer psycholinguistische Regelmäßigkeitseffekt besagt, dass geschriebene Wörter in Tests schneller angenommen werden, wenn den orthographischen Regeln entsprechend geschrieben sind. Dies stützt die Annahme, dass orthographische Regelmäßigkeiten der Orthographie in einem inneren Lexikon (Mentales Lexikon) vertreten sind. Diese Regularitäten beeinflussen die lexikalische Entscheidung unterhalb der Bewusstseinsschwelle. Weiteres empfehlenswertes FachwissenZudem gilt der Regelmäßigkeitseffekt als Beweis des dual route models: Der Leser zieht die visuelle Route via GPS (grapheme-to-phoneme correspondence) der zeitraubenderen lexikalischen Route vor, wenn flüssiges Lesen möglich ist, sich im Text also kaum irreguläre Worte befinden. Beispiele
Quellen
Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Regelmäßigkeitseffekt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |