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Rausch
Negative Folgen besonders von künstlich oder exzessiv herbeigeführten Rauschen können erhöhte Unfallgefahr, Zustände der Übererregbarkeit, der Apathie, Angstzustände, Bewusstseinsstörungen, Schock, in manchen Fällen sogar ein Fallen ins Koma sein. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Auslöser von RauschzuständenDas Phänomen des Rauschempfindens kann durch unterschiedliche Ereignisse ausgelöst werden. Hierbei können unterschieden werden:
Der Rausch in der KulturIn allen Religionen gehören Rauschzustände zu Zeremonien. Ziel ist etwa der Wunsch nach Intensivierung oder die Sehnsucht, Einheit mit dem Göttlichen zu erlangen (siehe Entheogen). Einige Mystiker oder Mönche nutzen Körperübungen, um ohne Drogen in Rauschzustände zu kommen. Bekannt sind beispielsweise die drehenden Derwische der Mevlevi-Tariqa innerhalb des Sufismus (islamische Mystik). Berauschende und halluzinogene Substanzen werden seit Menschengedenken genutzt, um Divination auszuüben oder in Kontakt mit dem Unterbewusstsein zu treten (Beispiel: Schamanismus). Einige Religionsgemeinschaften verwenden den Rausch zur Entgrenzung, zur Überwindung des menschlichen Befindens. Literatur
Siehe auch
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