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PrellungAls Prellung (lat: Contusio) oder Kontusion wird die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch direkte, stumpfe Gewalt von außen ohne sichtbare Verletzungen der Haut bezeichnet. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs kommt zu einem umschriebenen Ödem des Gewebes und Blutaustritt aus beschädigten Kapillaren in das umliegende Gewebe, was als Bluterguss sichtbar werden kann. Ähnliche Vorgänge finden bei einer Quetschung statt, einer Zusammenpressung von Körpergewebe. Leichte Prellungen können durch kühlende Umschläge oder Gele behandelt werden. Schwere Prellungen von Organen können deren Funktionen vorübergehend oder bleibend beeinträchtigen. Rippenprellungen sind meist schmerzhafter als Rippenbrüche. Bis zur Schmerzfreiheit vergehen häufig mehrere Wochen. Siehe auch
Kategorien: Krankheitsbild in der Unfallchirurgie | Sportmedizin |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Prellung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |