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PsychoneuroendokrinologieDie Psychoneuroendokrinologie untersucht die wechselseitigen Zusammenhänge zwischen Verhalten und Erleben einerseits und endokrinen Funktionen andererseits. Über die hypophysär-hypothalamische Schnittstelle können zentrale Schaltkreise das endokrine System beeinflussen. Umgekehrt wirken Hormone auf diese neuronalen Schaltkreise ein und beeinflussen Emotionen, Kognition und Verhalten. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLiteraturHeim, C. & Meinlschmidt, G. (2003). Biologische Grundlagen. In U. Ehlert (Hrsg.), Verhaltensmedizin (S. 17-94). Berlin: Springer. Kategorien: Medizinisches Fachgebiet | Endokrinologie | Neurologie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Psychoneuroendokrinologie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |