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Präsuizidales SyndromDer Begriff präsuizidales Syndrom wurde vom Psychiater Erwin Ringel eingeführt. Das Syndrom umfasst die drei Merkmale Einengung, Aggressionsumkehr und Suizidphantasien, die nach Ringel regelmäßig einer Suizidhandlung vorausgehen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBeginnend in den 1950er Jahren hatte Ringel an Personen, die einen Suizidversuch überlebt hatten, die Phase untersucht, die dem Suizidversuch vorausging. Bei der Mehrzahl der über 700 untersuchten Patienten fand er diese drei Merkmale:
Das präsuizidale Syndrom hat eine Bedeutung in der Abschätzung der Suizidalität und damit der Vorhersage eines Suizides. Das Auftreten der genannten Merkmale ist immer ein ernstzunehmendes Warnzeichen. Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Präsuizidales_Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |