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PfeilgifteAls Pfeilgift werden Gifte bezeichnet, die von verschiedenen Naturvölkern zur Jagd auf ihre Pfeilspitzen aufgetragen werden. Alle diese Gifte sind Lähmungsgifte, die in der Regel ohne gesundheitliche Auswirkungen mit der zubereiteten Nahrung aufgenommen werden können. Pflanzlich gewonnene Pfeilgifte sind beispielsweise die Curare-Arten aus Rinden und Blättern verschiedener südamerikanischer Lianen, das Antiarin aus dem Upasbaum sowie das Aconitin aus dem Eisenhut. Tierisch gewonnen Pfeilgifte stammen aus den Hautabsonderungen der Pfeilgiftfrösche (Batrachotoxin), von Schlangen oder verschiedenen Pfeilgiftkäfern. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
LiteraturÄltere Literatur
Aktuelle Literatur
Siehe auch
Kategorien: Pflanzliches Gift | Tierisches Gift |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Pfeilgifte aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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