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Persistent sexual arousal syndrome



Persistent sexual arousal syndrome (kurz PSAS, auch Persistent genital arousal disorder, dt.: „andauernde genitale Erregungsstörung“) ist eine Krankheit, bei der die erkrankten Personen an einer sexuellen Dauererregung leiden. In einigen Fällen bekommen die betroffenen Personen bis zu 250 Orgasmen am Tag, bisher ist diese Art der Erkrankung nur bei Frauen bekannt. Die Orgasmen treten völlig unerwartet und ungewollt auf, es reichen leichte Vibrationen, z. B. beim Bus oder Aufzugfahren aus. Teilweise reichen schon vibrationsähnliche Geräusche für einen Orgasmus aus wie z.B. eines Föns. [1]

Das Syndrom wurde 2001 erstmals beschrieben [2] und ist noch relativ unerforscht, es gibt weder Medikamente noch andere Therapien, die die Krankheit heilen könnten.

Einzelnachweise

  1. http://www.welt.de/vermischtes/article1363388/Orgasmen_im_Minutentakt.html
  2. S. R. Leiblum, S. G. Nathan: Persistent sexual arousal syndrome: a newly discovered pattern of female sexuality. In: J. Sex. Marital Ther. Nr. 27 (4), 2001, S. 365–380. PMID 11441520
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Persistent_sexual_arousal_syndrome aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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