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ParasomnieMit dem Begriff der Parasomnie werden Störungen des Schlafes bezeichnet, die beim Erwachen, beim partiellen Erwachen oder bei Schlafstadienwechsel auftreten, und somit den Schlafprozess unterbrechen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenParasomnien sind Ausdruck einer Aktivierung des zentralen Nervensystems, die sich in der Regel über die Skelettmuskulatur oder das autonome Nervensystem äußern. Sie führen nicht zu Tagesmüdigkeit und auch nicht zu Ein- oder Durchschlafstörungen Zu den Parasomnien zählen u.a.:
Parasomnien treten häufig bei Kindern, sehr viel seltener bei Erwachsenen auf. Nicht zur Kategorie Parasomie zählen die Ein- und Durchschlafstörungen, die sog. Insomnien. LiteraturMichael H. Wiegand (Hrsg.): Schlaf & Traum : Neurobiologie, Psychologie, Therapie. Schattauer, Stuttgart 2006, ISBN 3-7945-2386-5
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Parasomnie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |