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PCV-BeatmungPCV steht für pressure controlled ventilation und ist eine kontrollierte Beatmungsform in der Medizin. Sie ist druckkontrolliert, es wird also nur bis zu dem im Beatmungsgerät eingestellten maximal Druck beatmet, optional kann auch eine untere Grenze eingestellt werden, der sogenannte PEEP (positive end expiratory pressure). Daraus ergibt sich dann je nach Compliance des Patienten das individuelle Tidalvolumen (Volumen, das dem Patienten mit jedem Atemhub zugeführt wird). Es ergibt sich aus der Formel V = C * p. V = Volumen, C = Compliance und p = Druck. Nur wenn das Tidalvolumen groß genug ist, ist eine ausreichende Belüftung der Lunge und somit der Alveolen gewährleistet. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAlternativ gibt es die volumengesteuerten Modi IPPV (intermittend positive pressure ventilation), welcher nach jedem Atemhub auf p = 0 runter geht, und CPPV (continious positive pressure ventilation), wo zusätzlich ein PEEP eingestellt ist. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel PCV-Beatmung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |