Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Oromandibuläre DystonieDie oromandibuläre Dystonie (lat. os „Mund“; mandibula „Unterkiefer(knochen)“; gr. dys „schlecht“, „falsch“; lat. tonus „Spannung“) ist eine neurologische Erkrankung, bei der es zu anhaltenden, tonischen Hyperkinesien von Kiefer- und Zungenmuskeln sowie mimischer Muskulatur der unteren Gesichtshälfte kommt. Sie gehört zur Gruppe der Dystonien. Die betroffenen Muskelgruppen werden dabei vom Betroffenen unwillkürlich kontrahiert. Es kann schwerfallen, Nahrung zu sich zu nehmen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenWie bei anderen Dystonien kann eine Behandlung mit Botulinumtoxin A erfolgreich sein. Quelle
|
||
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Oromandibuläre_Dystonie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |